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Ursachen für Gelenkschmerzen - richtig deuten und erkennen

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„Wenn du über 40 bist und morgens aufwachst, ohne dass dir etwas weh tut, bist du tot“. Fast könnte man meinen, dieser flapsig dahingesagte Ausspruch des Volksmundes wäre wahr. Immerhin ist es beinahe die Hälfte aller Menschen über 45 Jahre, die regelmäßig über Gelenkschmerzen klagt.

Die Gelenke, die dabei die Spitzenreiterposition einnehmen, sind mit Abstand die Knie. Doch darf eine solche Statistik nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch deutlich jüngere Menschen schon unter Gelenkschmerzen leiden.

Man hat herausgefunden, dass etwa jeder zweite Mensch über 35 Jahre, schon Abnutzungserscheinungen im Anfangsstadium aufweist. Da ist der Schritt hin zu einer schmerzenden Arthrose nicht mehr weit.

Nach einer wissenschaftlichen Befragung an Arthrose-Patienten, fanden Forscher aus Herne heraus, dass womöglich 8,5 Millionen Deutsche alleine unter Arthrose, dieser auf Verschleiß gründenden Gelenkerkrankung, leiden.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Beinahe die Hälfte aller Menschen über 45 Jahre klagen regelmäßig über Gelenkschmerzen. Darüber hinaus weisen etwa die Hälfte aller über 35-Jährigen Abnutzungserscheinungen an den Gelenken auf.

  • Unterschieden wird zwischen „akuten“, „subakuten“ und „chronischen Gelenkschmerzen“. Akute Gelenkschmerzen dauern nur ein paar Stunden an, subakute ein paar Tage bis ein paar Wochen und chronische bleiben mindestens 6 Wochen bestehen.

  • Gelenkschmerzen können eine Reihe an Ursachen haben. Einerseits kann ein Verletzung der Fall sein. Weitere Gründe für Gelenkschmerzen können unter anderem Rheuma, Arthrose, Arthritis und Infektionskrankheiten sein.


Gelenkschmerzen, eine Betrachtungsweise

Mediziner haben mehrere Möglichkeiten, Gelenkschmerzen einzuteilen. So nennen sie Gelenkschmerzen, die eher kurzfristig, sehr momentan bis im Laufe von Stunden, auftreten „akute Gelenkschmerzen“. Von „subakuten Gelenkschmerzen“ sprechen sie eher, wenn sich Gelenkschmerzen innerhalb von Tagen einstellen, beziehungsweise mehrere Tage andauern.

Bleiben diese über einen Zeitraum von mindestens 6 Wochen bestehen oder entwickeln sie sich über einen Zeitraum von mehreren Wochen, nennen Ärzte sie „chronische Gelenkschmerzen“. Diese Einteilung hat Gültigkeit, egal welche Ursache diesen Schmerzen zu Grunde liegt.

Auch der Rhythmus, in dem die Schmerzen auftreten, kann ein Kriterium sein, die Gelenkschmerzen von anderen zu unterscheiden. Dann kommen Faktoren wie Ruheschmerz, Nachtschmerz und Morgensteifigkeit in die Betrachtung. Solche Kriterien können den Fachleuten schon einen ersten Hinweis darauf geben, welche Ursache den Gelenkschmerzen zu Grunde liegen könnte.


Kriterien helfen, Gelenkschmerzen richtig zu deuten

Gelenkschmerzen - Kriterien - Deutung - Naturtreu - Beitragsbild

Dies ist auch der Fall, wenn man sich betrachtet, durch was sich die Gelenkschmerzen verstärken. So deuten Schmerzen, die sich verbessern, sobald der Betroffene sich kontinuierlich bewegt, auf eine Arthritis hin.

Verschlechtert sich die Schmerzsituation jedoch bei Bewegung und bessert sich, sobald das Gelenk ruhig gehalten wird, ist das eher ein Zeichen, das auf eine Arthrose hindeutet.

Gehe mit Deinen Gelenkschmerzen zum Arzt, wird er mit großer Gewissheit auch fragen, wie stark Du den Schmerz einschätzt. Dazu kommt normalerweise ein Schema zum Einsatz, bei dem Schmerzfreiheit mit 0 und unerträglicher, maximaler Schmerz mit der Stufe 10 gleichgesetzt wird.

Doch lass uns nun einmal einen Blick auf die möglichen Ursachen für Gelenkschmerzen werfen.


Rheuma führt zu Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen - Rheuma - Naturtreu - Beitragsbild

Gelenkschmerzen können allerhand Ursachen haben, denn kaum ein anderes Gesundheitsthema ist so umfangreich wie Schmerzen in den verschiedensten Gelenken des Körpers.

Oft liegen den Schmerzen richtige Krankheitsbilder zu Grunde. Die bekanntesten Vertreter sind die Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises. Bei diesen kommt es, scheinbar ohne Grund immer wieder zu Entzündungen in den verschiedensten Gelenken des Körpers, was starke Schmerzen und teilweise sogar die Zerstörung der Gelenke nach sich ziehen kann.

Ein typisches Merkmal von Rheuma ist, dass die Schmerzherde scheinbar durch den Körper „fließen“. Sie verändern also immer wieder ihre Position, und während bei einem Rheumaschub vielleicht die Fingergelenke besonders betroffen sind, sind es beim nächsten eventuell die Schultergelenke, die Schmerzen bereiten.

Dieser typischen Verlagerung der Entzündungsherde verdankt die rheumatoide Arthritis, wie die Erkrankung offiziell genannt wird, ihren Namen.

Das griechische Wort ῥεῦμα (rheuma) bedeutet im Deutschen so viel wie „fließen, strömen“ und wurde deshalb für diese Krankheit als Name gewählt. Doch welche weiteren typischen Symptome deuten auf eine rheumatoide Arthritis hin?

Sehr warme Gelenke, die druckempfindlich und geschwollen sind.
Gelenkschmerzen, die vor allem bei Ruhe auftreten, vornehmlich nachts.
Die Gelenkschmerzen treten auf den beiden Körperhälften symmetrisch auf (beide Hände, Hüften usw.)

Betroffene Gelenke büßen ihre Beweglichkeit ein. Vor allem am Morgen sind die betroffenen Gelenke besonders schmerzhaft und steif, meist bessert sich der Zustand innerhalb der ersten halben Stunde.

Wird Rheuma nicht richtig behandelt, beginnen die Gelenke sich zu verformen und die umliegenden Knochen geraten dauerhaft in eine „unnatürliche Position“ (oft sind die Fingergelenke zur Seite hin „verschoben“).

Rheuma führt im Grunde zu Entzündungen der Gelenke und somit zu Schmerzen in diesen. Am häufigsten sind die Gelenke der Hand, Finger und Zehen von Rheuma betroffen. Die Krankheit kann aber auch in den Nacken, die Schultern, Ellenbogen, Knie oder auch Hüfte „wandern“. Es handelt sich bei der rheumatoiden Arthritis um eine Autoimmunerkrankung, die sich plötzlich oder auch schleichend entwickeln kann.


Wenn Arthrose Gelenkschmerzen erzeugt

Gelenkschmerzen - Arthrose - Naturtreu - Beitragsbild

Auch Arthrosen können zu starken Gelenkschmerzen führen. Vor allem dann, wenn die Reparaturkräfte des Körpers nicht mehr dazu in der Lage sind, geschädigte Gelenke zu regenerieren, kommt es zu diesen „Abnutzungserkrankungen“. Bei der Arthrose verschleißt die wichtige Knorpelmasse der Gelenke. Diese wirkt normalerweise wie ein Stoßdämpfer und verhindert, dass die wertvollen Knochen durch unsere Bewegungen Schaden nehmen.

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie sich eine Arthrose entwickeln kann. Zum Beispiel genetisch bedingt. Dann fehlt dem Körper die Fähigkeit, ausreichend gesundes Kollagen herzustellen. Kollagen ist einer der wichtigsten Bestandteile der Knorpelmasse. Fehlt dem Körper diese Zutat, kann der Knorpel seiner Funktion nicht nachkommen oder ist verletzlicher.

Doch auch Unfälle und Verletzungen können eine Arthrose nach sich ziehen. Vor allem wenn durch die Verletzung Schäden direkt an oder in den Gelenken vorkommen, ist eine Arthrose oft die Folge.

Doch auch Veränderungen am Bewegungsapparat, wie sie nach schweren Unfällen vorkommen können, können zu Arthrose führen. Dann zum Beispiel, wenn Du plötzlich beim Gehen Deine Knie oder die Hüften ganz anders belastest, als vor dem Ereignis.

Zu solchen Über- oder auch Fehlbelastungen kann es auch kommen, wenn Du angeborene oder erworbene Fehlstellungen Deiner Gliedmaßen hast. Dazu gehören zum Beispiel X- oder O-Beine, wobei X-Beine vorwiegend bei Frauen, O-Beine jedoch häufiger bei Männern anzutreffen sind.

Allgemein werden altersbedingter Verschleiß und dauerhafte oder einseitige Überlastung (z. B. Leistungssport, schwere körperliche Arbeit, Übergewicht) als Ursache für Arthrose angesehen.

Demzufolge soll Knorpelgewebe einer gewissen Alterung unterliegen. Durch diese Alterung soll es dann nicht mehr dazu in der Lage sein, seinen Aufgaben nachzukommen. Doch gibt es in jüngster Zeit Theorien, die diesen Denkansatz anzweifeln.

Tatsächlich ist es so, dass es viele Menschen gibt, die sehr alt sind und ein Leben lang schwer körperlich gearbeitet haben, dabei aber kaum bis gar keine Zeichen einer Arthrose aufweisen.

Eines ist auf alle Fälle klar: Unser Körper verfügt über eine Vielzahl an Heilungs- und Anpassungsmechanismen, mit deren Hilfe er sich nicht nur wechselnden Belastungssituationen anpassen kann, sondern auch entstandene Fehler und Beschädigungen selbst reparieren kann. Doch dazu müssen wir ihm die Gelegenheit geben. Wie Du Deinem Körper dabei nach besten Kräften unterstützen kannst, erfährst Du in dieser Blogreihe.


Entzündete Gelenke schmerzen

Der Name Arthritis kommt aus dem Griechischen (ἀρθρῖτις - arthritis). Es ist zusammengesetzt aus dem Wort ἄρθρον - arthron, das so viel wie „Gelenk“ bedeutet, und der Endung -itis, das „zu etwas gehörend“ ausdrückt.

Ursprünglich hing man dem Wort noch ἡ νόσος - hä nosos an, was soviel wie „die Krankheit“ bedeutet. Wenn man will, ist die Arthritis also die „Krankheit der Gelenke“. Tatsächlich bezeichnen wir heutzutage die Entzündung von einem oder mehreren Gelenken als Arthritis. Bei dieser kommt es über die Schmerzen hinaus auch noch zu Schwellungen, heißen Rötungen und sogar der Unfähigkeit, das betroffene Gelenk zu bewegen.

Nicht alle Ursachen für eine Arthritis sind genau geklärt, sie kann sich jedoch zum Beispiel aus einer Infektion entwickeln. Dabei spielt es keine Rolle, ob als Erreger, Viren, Pilze oder Bakterien die Auslöser dieser Infektion waren.

Solch eine infektiöse Arthritis erkennt man oft daran, dass zu den Gelenkschmerzen noch Fieber und eine Entzündung im ganzen Körper kommen. Stellen Sie solch eine Kombination von Symptomen bei sich selbst fest, müssen Sie sich dringend in ärztliche Behandlung begeben.


Allgemeine Infektionskrankheiten können die Gelenke schmerzen lassen

Gelenkschmerzen - Infektionskrankheiten - Naturtreu - Beitragsbild

Auch ansonsten gar nicht mit Gelenkschmerzen in Verbindung gebrachte Krankheiten wie Mumps, Windpocken, Röteln, Scharlach, Grippe, entzündliche Darmerkrankungen und Tuberkulose können zu erheblichen Entzündungen der Gelenke führen.

In solchen Fällen sind oft die großen Gelenke betroffen. Sie schwellen an, verlieren vorübergehend ihre Beweglichkeit und schmerzen. Nachdem die Grunderkrankung abheilt, klingen solche Gelenkschmerzen jedoch spontan wieder ab.


Ein Nebeneffekt der Schuppenflechte: Gelenkschmerzen

Menschen mit Schuppenflechte leiden erheblich unter ihrer chronischen Krankheit. Die Haut juckt, entzündet sich, schmerzt. Oft durchleben die Betroffenen eine lebenslange Leidensgeschichte.

Doch zu den Hautreaktionen birgt die Psoriasis ein weiteres Risiko: schmerzhafte Gelenkentzündungen. Am häufigsten betroffen von der Psoriasis-Arthritis sind die Gelenke von Fingern und Zehen, sowie die Wirbelsäule.


Morbus Bechterev ist oft sehr schmerzhaft

Eine Erkrankung, die sich in erster Linie auf das Becken und die Wirbelsäule auswirkt, ist der Morbus Bechterev. Bei dieser Krankheit, die auch zu den chronisch-rheumatischen Entzündungskrankheiten gezählt wird, können zusätzlich noch Schmerzen in den Knien, den Fersen und dem Sprunggelenk auftreten.

Auch wenn diese Krankheit, die man auch Spnodylitis Ankylosans nennt, Männer meist stärker trifft als Frauen, können beide Geschlechter diese Krankheit gleichermaßen bekommen.

Häufig kommt es bei dieser chronischen Krankheit zusätzlich zu Entzündungen und Erkrankungen der Augen. Auch entzündliche Darmerkrankungen, wie der Morbus Crohn, die gemeinsam mit Gelenkschmerzen auftreten, können ein Hinweis auf diese die Gelenke und Knochen verformende Erkrankung sein.


Wenn Harnsäurekristalle Gelenkschmerzen auslösen

Eine andere Art von Krankheit ist die Gicht. Sie wird in die Gruppe der Stoffwechselkrankheiten gezählt. Denn die Gelenkschmerzen, die bei einem akuten Gichtanfall auftreten, entstehen durch ein Übermaß an Harnsäure im Blut.

Normalerweise hat unser Körper den Spiegel dieser Säure, die beim Stoffwechsel von Purinen anfällt, gut im Griff. Er erzeugt sie sogar selbst, denn sie ist wichtig, damit unsere Muskeln ausreichend mit Energie versorgt werden.

Doch nicht immer bleibt dieses natürliche Gleichgewicht ein Leben lang erhalten. Vor allem, wenn der Körper sich immer und immer wieder mit großen Mengen an Purinen aus der Nahrung überlastet sieht, kann es passieren, dass er irgendwann mit dieser Last überfordert ist.

Anstatt die Harnsäure über die Nieren, die Haut und den Darm auszuscheiden, wie es der Normalfall wäre, verbleibt die Harnsäure im Körper und bildet Harnsäurekristalle. Diese lagern sich jedoch in den Gelenken ab und lösen dadurch Entzündungen und Gelenkschmerzen aus.

Solltest Du ein erhöhtes Risiko haben, an Gicht zu erkranken, solltest Du unbedingt auf Deine Ernährung und Lebensgewohnheiten achten. Denn gerade bei Gicht kannst Du mit moderater Bewegung und einer Purin-armen Ernährung viel selbst dazu beitragen, Gelenkschmerzen zu vermeiden.


Gelenkschmerzen können auch ganz direkte Folgen sein

Gelenkschmerzen - direkte Folgen - Naturtreu - Beitragsbild

Natürlich können Gelenkschmerzen auch ganz ersichtliche Ursachen haben. Dann zum Beispiel, wenn wir uns stoßen, umknicken oder anderweitig direkt verletzen. Auch wenn das eigentliche Ereignis scheinbar zunächst erst gar nicht wirklich spektakulär erscheint, macht sich das Ausmaß der Verletzung oft erst später bemerkbar.

Wenn etwa die verletzte Stelle sich entzündet hat und richtig schmerzhaft ist. Dann ist es oft so, dass die Entzündung des Gelenks der Auslöser für die Gelenkschmerzen ist. Das ist dann zwar sehr schmerzhaft und unangenehm, trotzdem sollten Sie jetzt Geduld bewahren.

Denn diese Entzündung ist ein ganz natürliches Geschehen im Körper. Eine Entzündung ist eine Maßnahme des Körpers, um so schnell wie möglich die Schäden zu reparieren, die die Verletzung im Gelenk ausgelöst hat.

Denn das ist die Funktion einer Entzündung, Schäden und Reizungen von Körpergewebe zu reparieren. Ist es zu einer Schädigung an irgendeiner Stelle im Körper gekommen - ganz gleich ob innerlich oder äußerlich und durch welchen Reiz auch immer - beginnen auch schon die Reparaturarbeiten.

Kam es zur Verletzung eines Blutgefäßes, schickt der Organismus sofort Stoffe, die die Wunde abdichten und somit die Blutung stoppen, meist ist schon innerhalb einer Minute dir Blutung komplett gestoppt. Überschüssiges, geronnenes Blut, verletztes, evtl. abgestorbenes Gewebe oder eingedrungene Erreger werden durch spezielle Abwehrzellen, die Fresszellen (Makrophagen) vernichtet und abgebaut.

Ist die erste Gefahr gebannt und die Trümmer beseitigt, beginnt der Prozess der Wiederherstellung. Durch Zellteilung und die beschleunigte Produktion neuer, spezialisierter Körperzellen, werden die abgestorbenen Zellen schnell durch neue ersetzt.

Dass diese und noch viele andere Entzündungsprozesse ablaufen können, verdankt der Körper Botenstoffen, die immer genau die Entzündungshelfer an den Ort des Geschehens „rufen“, die gerade benötigt werden. Sie erleichtern ihnen auch die Anreise, indem sie die Durchblutung in und um den verletzten Bereich verbessern und die Durchlässigkeit der Gefäße erhöht wird.

Du selbst bemerkst diese Tätigkeit dadurch, dass sich die verletzte Stelle warm anfühlt, anschwillt und rot wird. Auch der Schmerz lässt da nicht lange auf sich warten. Denn durch die Entzündung leiden die umliegenden Nerven und teilen Dir dies schmerzhaft mit.

Zum Glück ist solch eine Verletzung meist recht schnell ausgeheilt und Du kannst schon bald wieder Deinen gewohnten Tätigkeiten schmerzfrei nachgehen.

Wichtig ist für Dich: Du bist Gelenkschmerzen nicht hilflos ausgeliefert. Ganz im Gegenteil, kannst Du einiges tun, um diesem lästigen Übel schon frühzeitig zu begegnen und zu verhindern, dass sich Gelenkschmerzen in Deinen Alltag einschleichen.

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