WECHSELJAHRE – WAS KANNST DU BEI ÜBERMÄSSIGEM SCHWITZEN UND ANDEREN LÄSTIGEN SYMPTOMEN TUN?

von Alexander
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Lesezeit: 5 Minuten

Die ersten Sonnenstrahlen kitzeln auf deiner Haut, es wird endlich wärmer und die Natur um dich herum erwacht aus der Winterruhe. Doch du kommst einfach nicht in die Gänge? Mit unseren Tipps gegen Frühjahrsmüdigkeit erfährst du, wie du deinen Körper optimal auf den Frühling einstimmen kannst.

    Sie sind für viele ein Schreckgespenst, treffen aber irgendwann jede Frau (und eigentlich auch jeden Mann): die Wechseljahre. Dabei sind sie ein ganz natürliches biologisches Phänomen. Und sie sind auch nicht zwangsläufig unangenehm.

    Was unangenehm ist, sind nur die Beschwerden, die häufig mit den Wechseljahren einhergehen – wie Hitzewallungen, Herzrasen, Schwitzen und Stimmungsschwankungen. Diese Beschwerden muss man aber nicht klaglos hinnehmen.

    In diesem Beitrag erfährst du, was genau man unter den „Wechseljahren“ versteht und was du gegen Wechseljahresbeschwerden tun kannst. 

     
    Das Wichtigste in Kürze:
    • Wechseljahresbeschwerden sind zwar keine seltene Erscheinung, sie sind aber auch nicht so weit verbreitet, wie man glaubt. Rund ein Drittel aller Frauen hat deswegen ernsthafte Probleme.
    • Viele körperlichen Auffälligkeiten, die den Wechseljahren zugeschrieben werden, haben tatsächlich gar nichts mit der hormonellen Umstellung zu tun.
    • Zu den Auffälligkeiten, die tatsächlich in aller Regel hormonell bedingt sind, zählen vor allem Hitzewallungen bzw. übermäßiges Schwitzen und Scheidentrockenheit. Diesen kann man mit einer Reihe von Hausmitteln begegnen.

    Was genau sind die „Wechseljahre“? 

    Die Wechseljahre sind eine natürliche Lebensphase. Sie treten bei jedem Menschen auf (auch bei Männern, allerdings in weniger ausgeprägter Form), aber nicht jeder bemerkt sie. Genauer betrachtet teilen sich die Wechseljahre in 4 verschiedene Phasen auf (Prämenopause, Perimenopause, Menopause, Postmenopause).

    Bei Frauen läuten die Wechseljahre das Ende ihrer reproduktiven Jahre ein. Das äußert sich darin, dass die Eierstockfunktion im wahrsten Sinne „ins Stocken“ gerät und irgendwann gänzlich aufhört. Außerdem verringert sich die Produktion der weiblichen Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, die während der reproduktiven Jahre eine entscheidende Rolle spielen¹.

    Diese hormonelle Veränderung ist der wesentliche Grund für die typischen Wechseljahresbeschwerden.

    Bei Männern kommt es im letzten Lebensdrittel ebenfalls zu hormonellen Veränderungen, insbesondere zu einem Absinken des Testosteronspiegels². Dieses Absinken verläuft allerdings sehr, sehr schleichend und ist – anders als das Absinken des Östrogenspiegels bei Frauen – auch nicht irgendwann abgeschlossen.

    Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) will deshalb gar nicht von „Wechseljahren beim Mann“ sprechen; sie spricht stattdessen nur von einem „kontinuierlichen altersbedingten Testosteronrückgang“ bei Männern³.

    Wechseljahresbeschwerden: Nicht alle Frauen haben Probleme 

    Entgegen landläufiger Annahme ist es nicht die Mehrheit, die in der Zeit des hormonellen Wechsels mit Beschwerden zu kämpfen hat.

    Etwa ein Drittel aller Frauen hat zum Beispiel gar keine symptomatischen Beschwerden; ein weiteres Drittel hat leichte Wechseljahresbeschwerden, die nicht belastend sind.

    Rund 30 % aller Frauen klagen allerdings über gravierende Symptome, die eine medizinische Behandlung sinnvoll erscheinen lassen⁴.

    Bei den Männern sieht es noch besser aus: Vom Absinken des Testosteronspiegels (= der sogenannten „Andropause“, also der männlichen Version der Menopause) bekommen rund 50 % der betroffenen Männer gar nichts mit.

    Lediglich die Hälfte aller Männer im Alter von über 50 Jahren hat in dieser Zeit vereinzelt Beschwerden – dazu gehören etwa Tagesmüdigkeit, Erektionsprobleme, Konzentrationsschwierigkeiten und Nervosität⁵.

    Wie lange muss man „aushalten“? 

    Genau wie in anderen biologisch bedingten Lebensphasen – wie etwa in der Pubertät – durchläuft jeder Mensch die Phase der Wechseljahre mit einem individuellen Befindlichkeitsprofil.

    Heißt: Weder die Art noch die Ausprägung oder die Häufigkeit der auftretenden Symptome ist für den Einzelnen vorhersagbar. Was sich pauschal vorhersagen lässt, ist nur die potenzielle Dauer: Die hormonelle Umstellung im weiblichen Körper zum Ende der reproduktiven Phase dauert rund 10 Jahre.

    Allerdings ist nicht der gesamte Zeitraum von Symptomen geprägt.

    Laut einer SWAN-Studie aus dem Jahr 2015⁶ muss im Durchschnitt über eine Zeitspanne von 7,4 Jahren mit Symptomen gerechnet werden. Das klingt zunächst nach einem beunruhigend langen Zeitraum, relativiert sich aber insofern, als Symptome eben nicht gleichbedeutend mit Beschwerden ist.

    Also: keine Panik! Mit großer Wahrscheinlichkeit wirst du gar keine oder vielleicht nur leichte Befindlichkeitsstörungen haben – und diese auch nur gelegentlich.

    Wechseljahressymptom – oder normale Alterserscheinung? 

    Es gilt auch, zu unterscheiden, welche der Beschwerden, die man „in den besten Jahren“ hat, wirklich durch die Hormonumstellung bedingt sind (und welche vielleicht einfach am Alter liegen).

    Eine im Deutschen Ärzteblatt⁷ veröffentlichte empirische Untersuchung aus dem Jahr 2016 ist da sehr interessant – darin wurde nämlich genau dieser Frage nachgegangen. Dazu wurden tausende Frauen im Alter von 14 bis 95 Jahren zu ihren Beschwerden befragt, denn man wollte die komplette Lebensspanne der biologisch erwachsenen Frau berücksichtigen.

    Das Ergebnis: Von den zentralen körperlichen Symptomen konnten vor allem Schweißausbrüche und Hitzewallungen eindeutig mit dem Klimakterium in Verbindung gebracht werden.

    Alle anderen „typischen“ Wechseljahresbeschwerden traten auch nach den Wechseljahren noch so häufig auf, dass es sich dabei vielleicht auch einfach um Alterserscheinungen handelt.

    Aber: Wenngleich sich empirisch lediglich Schwitzen bzw. Hitzegefühl und Scheidentrockenheit direkt auf die Wechseljahre zurückführen lassen, so haben doch gerade diese beiden Symptome großen Einfluss auf das seelische Wohlbefinden.

    Es besteht daher in jedem Fall auch ein indirekter Zusammenhang zwischen dem Klimakterium und bestimmten psychischen Beschwerden, wie Ängstlichkeit, Gereiztheit und depressiver Verstimmung. Umso nützlicher sind da Maßnahmen und Tipps wie die, die wir dir im Folgenden nennen.

    Diese „Hausmittel“ solltest du kennen 

    Scheidentrockenheit ist von den beiden empirisch belegten Wechseljahressymptomen das unangenehmere – es ist nämlich bei Weitem nicht nur beim Geschlechtsverkehr hinderlich.

    Je nach Ausprägung kann es sogar beim Gehen Vaginalschmerzen hervorrufen oder mit einem ständigen Juckreiz einhergehen. Hier hilft dann wirklich nur der Gang zum Frauenarzt. Der Arzt kann feststellen, ob der Grund für die Trockenheit ein Östrogenmangel ist (oder z. B. eine Pilzinfektion) und dann geeignete therapeutische Maßnahmen ergreifen.

    Ist die Trockenheit nicht so schlimm, so kann sie mit Zäpfchen, Gels oder Vaginalcremes behandelt werden. Cremevarianten, die hormonelle Wirkstoffe enthalten, sind rezeptpflichtig. Es gibt aber auch Varianten ohne Hormone – diese sind ohne Rezept in der Apotheke und auch in Drogeriemärkten erhältlich⁸.

    1. Verzicht auf „aufheizende“ Genussmittel
      Meide Alkohol und Koffein, oder reduziere zumindest den Konsum.

    2. Verzicht auf scharfe Gewürze
      Ingwer, so gesund wie er ist, enthält Scharfstoffe – diese üben einen Reiz auf die in der Haut vorhandenen Thermo-Rezeptoren aus, sodass es nach dem Konsum zu einem gesteigerten Wärmeempfinden kommen kann⁹. Das gilt auch für Pfeffer, Peperoni, scharfe Paprika und Chili sowie für alles, was Capsaicin enthält.

    3. Erhöhung der Trinkmenge
      Achte darauf, viel Wasser – rund zwei Liter pro Tag – zu trinken. Und keine Sorge: Dadurch schwitzt du nicht noch mehr. Die Annahme, dass ein hoher Flüssigkeitskonsum das Schwitzen fördert, ist ein Irrglaube. Das Gegenteil ist der Fall: Wenn man mehr trinkt, erleichtert man dem Körper das „Temperaturmanagement“ – und schwitzt weniger¹⁰.

    4. Konsum von Salbei-Tee
      Bereite dir öfter mal einen Salbeitee zu – die European Medicines Agency (EMA) hält große Stücke auf Salbeiblätterzubereitungen¹¹. Geeignete Salbeikräuter erhältst du in der Apotheke oder im Reformhaus. Lass die Blätter 15 Minuten im heißen Wasser ziehen, und trinke den Tee dann lauwarm.

    Weitere Tipps 

    Was kannst du noch gegen übermäßges Schwitzen tun?

    Kneipp’sche Güsse mögen zwar altmodisch anmuten, aber das zugrunde liegende Prinzip – Kaltwasseranwendungen im Wechsel mit Warmwasseranwendungen – ist laut AOK-Bundesverband¹² durchaus geeignet, einem übersteigerten Wärmeempfinden beizukommen.

    Grund dafür ist, dass die Temperaturunterschiede, denen der Körper bei diesen Wasseranwendungen ausgesetzt ist, die Regulationsmechanismen des Körpers trainieren.

    Zu dem unmittelbaren Erfrischungseffekt kommt dann noch eine Langzeitwirkung: Der Organismus gewöhnt sich an schnelle Temperaturwechsel und reagiert bei plötzlich auftretendem Wärmegefühl irgendwann nicht mehr mit übermäßiger Transpiration.

    Sauna

    Einen ähnlichen Effekt können auch regelmäßige Saunabesuche haben. Sie fördern zwar punktuell das Schwitzen, bringen laut AOK¹² aber dadurch die Schweißdrüsen möglicherweise wieder „ins Lot“.

    Du musst allerdings ein wenig Geduld haben: Wenn möglich, solltest du über ein paar Monate hinweg ein- bis zweimal pro Woche das Schwitzbad aufsuchen, um spürbare Erfolge verzeichnen zu können.

    Ausdauersport

    Auch Sport, speziell Ausdauersport, kann dich dabei unterstützen, das Problem „unangemessenes Schwitzen“ in den Griff zu bekommen. Wenn wir nämlich regelmäßig Sport treiben, lernt unser Körper, effizienter zu schwitzen.

    „Effizienter“ heißt: Er „vergeudet“ weniger Schweiß (und Mineralstoffe).

    Das manifestiert sich darin, dass die Schweißproduktion zwar schon früh einsetzt, dafür aber nicht ausufert. Gut trainierte Sportlerinnen entwickeln bei körperlicher Anstrengung relativ schnell eine gewisse Hautfeuchtigkeit, ohne sturzbachartige Schweißströme zu produzieren.

    Bei untrainierten Menschen ist es umgekehrt: Da ihre Thermoregulation weniger gut funktioniert, reagiert der Körper bei Erwärmung erst verspätet mit der Schweißproduktion, erzeugt dann nach dem ersten Hitzeschock aber extrem viel Schweiß¹³.

    Autogenes Training

    Sind dir Schwitzattacken peinlich? Das kann Teil des Problems sein, denn paradoxerweise kann die Angst vor unangemessenem Schwitzen das Schwitzen begünstigen.

    Grund: Angst bedeutet Stress – und Stress bewirkt eine Adrenalinausschüttung, wodurch sich die Herzfrequenz erhöht. Dies führt zu einer vermehrten Schweißproduktion¹⁴.

    Wenn es dir also unangenehm ist, zu schwitzen, kann sich allein aus deiner „Hoffentlich-schwitze-ich-jetzt-nicht!“-Besorgnis heraus die Schweißproduktion verstärken.

    Was dagegen hilft, ist mehr Gelassenheit – und die entwickelst du zum Beispiel mit autogenem Training. Auch Atemübungen, Yoga und Tai Chi sind gute Maßnahmen, um zu mehr Selbstbewusstsein und innerer Ausgeglichenheit zu finden.

    Sekundäre Pflanzenstoffe

    Viele Frauen schwören speziell in der Zeit des Wechsels auf Pflanzen, die sogenannte Phytoöstrogene (sekundäre Pflanzenstoffe, auch „Isoflavone“ genannt) enthalten. Diese weisen strukturell eine starke Ähnlichkeit mit weiblichen Geschlechtshormonen auf.

    Zu den pflanzlichen Lebensmitteln, in denen solche Stoffe in vergleichsweise großen Mengen vorkommen, zählen Hülsenfrüchte sowie Sojabohnen, Tofu, Kürbiskerne und Leinsamen¹⁵. Allerdings ist der Gehalt an Isoflavonen in natürlichen Lebensmitteln schwankend, sodass man sich nie sicher sein kann, wie viel man tatsächlich konsumieren muss.

    Einfacher ist es da mit hochwertigen Nahrungsergänzungspräparaten: Sie sind in aller Regel auf einen bestimmten Isoflavongehalt standardisiert.

    Fazit

    Die Wechseljahre sind nichts Bedrohliches, und sie müssen auch nicht mit Einschränkungen der Lebensqualität einhergehen. Vielleicht hilft es dir, dich mit deinen Freundinnen über das Thema auszutauschen:

    Was denken sie über die Wechseljahre? Oder – falls sie sich schon in diesen befinden – wie empfinden sie sie? In jedem Fall solltest du dich nicht verrückt machen.

    In der Zeit der Wechseljahre nehmen viele Frauen ihren Körper anders und meist aufmerksamer wahr als in der Zeit davor; möglicherweise haben einzelne Erscheinungen, die du an dir beobachtest, gar nichts mit der hormonellen Umstellung zu tun.

    Probiere deshalb zunächst die Tipps aus, die wir dir hier gegeben haben. Und wenn du Beschwerden hast, die sich dadurch nicht lindern lassen, sprich mit einer Ärztin oder einem Arzt, um abzuklären, ob man therapeutische Mittel anwenden sollte. 

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    Quellen

    ¹ apotheken-umschau.de (2023): Wechseljahre: Beginn, Symptome, Hilfe bei Beschwerden

    https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erkrankungen-der-weiblichen-geschlechtsorgane/wechseljahre-beginn-symptome-hilfe-bei-beschwerden-736281.html

    ² aok.de (2020): Wechseljahre beim Mann: Das steckt dahinter

    https://www.aok.de/bw-gesundnah/vorsorge-und-gesundheit/wechseljahre-beim-mann-gibt-es-sie-wirklich

    ³ endokrinologie.net (2015): Wechseljahre des Mannes gibt es nicht

    https://www.endokrinologie.net/pressemitteilungen-archiv/150316.php

    ⁴ frauenaerzte-im-netz.de (2018): Wechseljahre & Wechseljahrsbeschwerden

    https://www.frauenaerzte-im-netz.de/koerper-sexualitaet/wechseljahre-klimakterium/#:~:text=Ein%20Drittel%20der%20Frauen%20hat,eine%20medizinische%20Behandlung%20sinnvoll%20machen.

    ⁵ focus.de (2022): Wechseljahre beim Mann: Welche Symptome sie verraten – und 6 Maßnahmen, die helfen

    https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/wechseljahre-beim-mann-das-sind-die-symptome-und-was-hilft_id_12613078.html

    ⁶ Nancy E. Avis, PhD; Sybil L. Crawford, PhD; Gail Greendale, MD et al. (2015): Duration of Menopausal Vasomotor Symptoms Over the Menopause Transition – JAMA Intern Med. 2015;175(4):531-539

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/25686030/

    ⁷ aerzteblatt.de (2016): Beschwerden in den Wechseljahren: Nicht nur eine Frage der hormonellen Situation

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/183884/Beschwerden-in-den-Wechseljahren-Nicht-nur-eine-Frage-der-hormonellen-Situation#:~:text=Tats%C3%A4chlich%20gibt%20es%20nur%20wenige,die%20Lebenszufriedenheit%20in%20den%20Wechseljahren.

    ⁸ apotheken-umschau.de (2019): Tipps gegen Scheidentrockenheit

    https://www.apotheken-umschau.de/krankheiten-symptome/erkrankungen-der-weiblichen-geschlechtsorgane/tipps-gegen-scheidentrockenheit-720927.html

    ⁹ spektrum.de (1999): Scharfstoffe

    https://www.spektrum.de/lexikon/arzneipflanzen-drogen/scharfstoffe/13094

    ¹⁰ biorama.eu (2018): 8 Tipps gegen das Schwitzen

    https://www.biorama.eu/tipps-gegen-das-schwitzen/

    ¹¹ aerztezeitung.de (2014): Mit Salbei gegen Hyperhidrose

    https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Mit-Salbei-gegen-Hyperhidrose-233273.html

    ¹² aok-bv.de (2020): Ständig in Schweiß gebadet: Das hilft gegen Hyperhidrose

    https://www.aok-bv.de/presse/medienservice/ratgeber/index_23272.html

    ¹³ schweizer-illustrierte.ch (2019): Auch richtiges Schwitzen will gelernt sein

    https://www.schweizer-illustrierte.ch/body-health/health/auch-richtiges-schwitzen-will-gelernt-sein

    ¹⁴ schwitzen.com (2020): Psychische Ursachen des Schwitzens

    https://schwitzen.com/ratgeber/schwitzen/psychische-ursachen-des-schwitzens/

    ¹⁵ Danz, A. (2015): UGBforum spezial – Gut durch die Wechseljahre, S. 20-22

    Unser Autor:
    Alexander Jansen
     
    Gründer und Geschäftsführer

    Als Fitness- und Recherche-Experte sorgt Alexander dafür, dass unsere Produkte im Einklang mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft entwickelt werden. Dafür arbeitet er sich sich immer wieder durch Studien und diskutiert mit anerkannten Experten.